Interview mit Stefan Fröhlich zur neuen FutureStation von WH Selfinvest
Erfolgreiches Trading beginnt immer mit der richtigen Software. Bei WH Selfinvest gibt es nun ein umfassendes Update zur bewährten Handelsplattform, der FutureStation. Neben den bekannten Futures ist nun auch der Handel von CFDs und Forex möglich. Dabei sind zahlreiche komfortable Features dazugekommen. Den Entwicklern ist ganze Arbeit gelungen. Stefan Fröhlich, Experte für die WHS FutureStation der als erfahrene Trader die Entwicklung leitete, kam mit David Ernsting, dem Herausgeber von broker-test.de zu einem Interview zusammen.
Herr Fröhlich, die FutureStation von WHS wird demnächst in einer neuen Version erhältlich sein. Die FutureStation ist im Grunde keine reine Futures-Plattform mehr. Welches sind die wichtigsten Neuerungen?
Stefan Fröhlich: „Richtig, mit der Einführung der neuen FutureStation können Sie sämtliche WHS Produkte, also Futures, CFD’S und Forex Devisenpaare aus einer Plattfrom handeln. Das sind über 10.000 verschiedene Finanzprodukte. Besonders betonen möchte ich, dass die Orderabwicklung sehr zuverlässig erfolgt. Dies ist speziell bei nicht über eine Börse abgewickelten CFD’s und Devisen wichtig, denn bei WHS findet die Abwicklung solcher Geschäfte ohne Requotes oder Spreaderweiterungen zu original Börsenkursen statt. Genau das ist jetzt in die WHS FutureStaion voll integriert worden, wobei alle schon vorhandenen herausragenden Funktionen der WHS FutureStation ab jetzt auch für diese Märkte voll und ganz genutzt werden können.“
Sie haben als erfahrener Trader, als Mann der Praxis, das Update betreut. Was ist ihnen dabei besonders wichtig gewesen?
Stefan Fröhlich: „Mir war es wichtig, die Möglichkeiten die eine Trading Software heutzutage liefert voll und ganz zu nutzen, um das traden so effizient wie möglich zu gestalten und dies auf möglichst viele Märkten anwendbar zu machen.“
Inwiefern erleichtert die neue FutureStation das Trading?
Stefan Fröhlich: „Und da sind wir genau beim Thema: Denn das wichtigste für einen Trader ist, dass er die volle Kontrolle über seine Trades hat und dies leicht und einfach in der Plattform umzusetzen ist. So ist es nun möglich, alle rund 10.000 unterstützten Märkte sehr komfortabel direkt aus dem Chart zu handeln und zu analysieren.
Mit unserem TradeGuard und den Taktiken, können erstmals im CFD und Forex Handel verschiedene Stopparten einfach nach dem Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden und als servergesteuerte Order mit hohem Sicherheitsstandard manuell, halbautomatisch oder auch vollautomatisch im Markt platziert und gemanagt werden.
Besonders hilfreich finde ich die Möglichkeit im Chart wichtige Kursniveaus oder Trendlinien einzuzeichnen und sich per SMS und E-Mail benachrichtigen zu lassen, sobald diese Niveaus erreicht wurden. So muss der Trader nicht den ganzen Tag vor dem PC sitzen.“
Wie sieht es mit der Einbindung von Profi-Startegien oder Automatisiertem Handel aus? Ist das nicht kompliziert?
Stefan Fröhlich: „Nein, überhaupt nicht. Es wird vielfach nur kompliziert gemacht, weil die meisten Plattformen mit denen man Strategien entwickeln kann, das vorherige Erlernen einer Programmiersprache erfordern. Und ein Trader hat mit programmieren meistens nicht viel im Sinn. Wie schon gesagt, kann bei der WHS FutureStation eine Strategie sehr einfach dialoggesteuert und nach dem Baukastenprinzip entwickelt werden. Dabei muss der Trader sich auf nur einen Indikator konzentrieren, der die Signale aller Bestandteile einer Strategie selbstständig zusammenfasst. Dadurch entsteht eine so noch nie dagewesene Transparenz über die Art und Weise wie die Signale in der Strategie zustandekommen. Die Qualität aller Signale einer Strategie ist über die vorhandene Backtestfunktionalität sofort überprüfbar und das selbstverständlich bevor die Strategie getradet wird. Dies ist sehr wichtig um das richtige Zusammenspiel zwischen Markt und Zeiteinheit zu finden. Der Trader hat also keine „Blackbox“ mehr vor sich und ist somit psychologisch viel eher in der Lage die entwickelten Systeme auch zu traden.“
Woher bekommt man denn Systeme oder Strategien?
Stefan Fröhlich: „Den Tradern, der sich mit der Systementwicklung überhaupt nicht auseinander setzen möchten, bieten wir zum Start der neuen WHS FutureStation sechs schon vorgefertigte Profi-Strategien, die einfach per Knopfdruck einem Markt zugeordnet werden können.
Diese werden als sogenannte „Initial Analyse“ direkt mit der Installation mitgeliefert. Wir planen die Anzahl dieser fix und fertigen Strategien in den nächsten Monaten auf insgesamt 100 zu erhöhen. Diese Strategien gibt es übrigens nur exklusiv für WH Selfinvest Kunden.“
Welches Feature schätzen Sie besonders an der neuen FutureStation?
Stefan Fröhlich: „Das ist wirklich schwer zu sagen, weil alle Features in irgend einer Form auch gut und sinnvoll sind. Aber wenn Sie mich so fragen, finde ich zwei Features besonders gut:
Das ist erstens der TradeGuard mit den Taktiken, weil dadurch das Risikomanagement automatisierbar wird und selbst ein noch nicht so erfahrener Trader in der Lage ist das Risiko klein zu halten. Denn erst wenn die Verluste klein gehalten werden, stellt sich der Erfolg beim Trading auch ein.
Und zweitens die neuen Echtzeit Alarmfunktionen mit denen man sich per SMS und E-Mail benachrichtigen lassen kann, wenn bestimmte Kursniveaus bei einem Markt oder Wertpapier erreicht sind oder Orders ausgeführt wurden.“
Vielen Dank für das Gespräch!
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