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Broker Interview mit Directa – 100.000 Euro Einlagensicherung

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Innovation wird beim Daytrade Broker Directa groß geschrieben. Seit 15 Jahren wird die hauseigene Handelsplattform betrieben und ständig erweitert. Auch mobiles Trading ist heute möglich und in puncto Service, Stichwort Einlagensicherung, ist Directa auf der Höhe der Zeit. David Ernsting, Herausgeber von broker-test.de traf Antonio Napolitano, den Geschäftsführer von Directa Service Deutschland, zu folgendem Interview…

Sie haben sich stets darum bemüht, Ihren Kunden den Handel auch mit mobilen Geräten zugänglich zu machen beziehungsweise zu unterstützen. Nun gibt es den touchTrader für das iPhone. Wie fällt hier das Feedback der Kunden aus?

Antonio Napolitano: „Der touchTrader wurde seit der Einführung bereits über 1.100 mal heruntergeladen. Wir haben vor drei Monaten ein Upgrade auf den Markt gebracht, so dass seitdem die Downloadrate nochmals gestiegen ist.“

Gibt es weitere technische Innovationen, die bei Ihnen anstehen und worauf die Trader sich freuen können?

Antonio Napolitano: „Unsere Kunden können ab jetzt auch mit dem iPad handeln. Bald können wir unseren Kunden auch die finale Version des technischen Analyseprogramms Visual Trader anbieten.“

Im vergangenen Jahr konnten Sie zirka 2.000 Neukunden gewinnen. Werden Sie an diesem Wachstum festhalten können?

Antonio Napolitano: „In letzten 12 Monaten haben wir festgestellt, dass sich eine große Kundenfluktuation ergeben hat, die dazu führt, dass potentielle Kunden zu neuen Onlinebrokern migrieren, die auf Nischenmärkte spezialisiert sind. Directa erwartet daher einen Zuwachs an Kunden.“

Was spricht grundsätzlich dafür, bei Directa ein Depot zu eröffnen?

Antonio Napolitano: „Unsere Gebührenstruktur, die Handelsoption auf Chi-X – der alternativen Handelsplattform zu Xetra – sowie schnelle Tradingtechnologie. Hinzu kommen Extras wie kostenlose Limitorder, Teilausführung, oder Orderstreichung. Außerdem ist intraday ein 5er Hebel long und short auf Dax 30 Werte möglich. Unsere Dienstleistungen sind auf Heavytrader abgestimmt, die Wert auf niedrige Gebühren und hohe Ausführungsgeschwindigkeit, Verlässlichkeit sowie einen schnellen Zugung zu liquiden Märkten legen. Directa ist der Broker, der diesen Ansprüchen am besten entspricht.“

Es ist bei Ihnen außerdem möglich, ein Depot über die Raiffeisenbank Südtirol zu führen. Was muss ein in Deutschland ansässiger Kunde in dahingehend beachten. Gibt es Unterschiede hinsichtlich Steuern und Einlagensicherung?

Antonio Napolitano: „Ein großer Unterschied zwischen deutschen und italienischen Tradern liegt in der Bedeutung, die die Einlagensicherung des Brokers für die Kunden hat. Die Sicherungssumme der italienischen Broker liegt bei 20.000 Euro, wobei wir denken, dass dies für unsere potentiellen deutschen Kunden kein allzu attraktives Angebot ist. Durch die Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Landesbank Südtirol können wir die Einlagensicherung auf 100.000 Euro erhöhen. Außerdem sind die Deutschen, im Gegensatz zu italienischen und amerikanischen Tradern eher daran gewöhnt, ihr Geld auf einem Bankkonto und nicht bei einem Broker deponiert zu haben.“

Vielen Dank für das Gespräch!

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Artikel zuletzt aktualisiert am 10 August 2011
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Directa ist ein Daytrade-Broker aus Italien. Er wurde 1995 in Turin gegründet. Ziel war es Privattradern den Zugang zu den Finanzmärkten online zu ermöglichen, so dass diese dann selbständig an den Finanzmärkten agieren können. Seit Gründung ist Directa besonders auf sehr akti...

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Wir empfehlen Ihnen sich auf der Webseite des Anbieters (CFD-Broker) über die aktuellen Risikohinweise sowie auf der Webseite der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) oder ähnliche offizielle europäische Aufsichtsbehörden über Finanzdienstleistungen über den Anbieter (CFD-Broker) zu informieren.

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