Dividendenaktien gegen den Crash: Allianz, AXA, BASF und zwei weitere Blue Chips mit rund 6% Dividendenrendite

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und geopolitischer Spannungen suchen Anleger vermehrt nach stabilen Investmentmöglichkeiten. Dividendenaktien rücken dabei besonders in den Fokus – nicht ohne Grund. Während der allgemeine Markt in Krisenzeiten oft erhebliche Kursrückgänge verzeichnet, können Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen und verlässlichen Ausschüttungen ein stabilisierendes Element im Portfolio darstellen.

Die aktuelle Marktsituation mit hohen Bewertungen bei Tech-Aktien wie den Magnificent 7, anziehender Inflation, geopolitischen Konflikten und Zinserhöhungen lässt viele Experten vor einem möglichen Crash warnen.

In diesem Umfeld gewinnen Aktien mit hohen und nachhaltigen Dividendenrenditen an Bedeutung, da sie nicht nur passive Einkommensströme generieren, sondern auch in turbulenten Marktphasen für relative Stabilität sorgen können.

Im Folgenden betrachten wir die Börsenentwicklung der letzten Jahre, analysieren potenzielle Crash-Auslöser und stellen 5 besonders attraktive Blue-Chip-Dividendentitel vor, die mit Renditen von mindestens 6% ein solides Fundament für krisenfeste Portfolios bieten können.

 

Rückblick: Wie lief die Börse in den letzten Jahren?

Die vergangene Dekade war von einer bemerkenswerten Hausse geprägt. Zwischen März 2015 und März 2025 stieg der S&P 500 um über 180%, der DAX um rund 90% der MSCI World um circa 107 %. Diese außergewöhnliche Performance wurde maßgeblich durch die ultraexpansive Geldpolitik der Zentralbanken befeuert. Die US-Notenbank Fed, die Europäische Zentralbank (EZB) und andere Zentralbanken weltweit senkten ihre Leitzinsen auf historische Tiefststände und pumpten über umfangreiche Anleihekaufprogramme Billionen in die Märkte.

Die Niedrigzinspolitik hatte mehrere Auswirkungen auf den Aktienmarkt:

  • Unternehmen konnten sich günstig finanzieren und so Expansion, Aktienrückkäufe und Investitionen vorantreiben
  • Die berühmte TINA-These („There Is No Alternative“) trieb Anleger mangels rentabler Alternativen in den Aktienmarkt
  • Wachstumsaktien, insbesondere im Technologiesektor, profitierten überproportional, da ihre zukünftigen Gewinne bei niedrigen Zinsen höher bewertet wurden

Rückschläge und Mini-Crashs der letzten Jahre

Trotz des langfristigen Aufwärtstrends kam es immer wieder zu teils heftigen Korrekturen:

COVID-19-Crash (2020): Die Pandemie löste im Februar/März 2020 den schnellsten Börsencrash der Geschichte aus. Der S&P 500 verlor innerhalb eines Monats über 33%, erholte sich aber dank massiver Fiskal- und Geldpolitischer Stimuli überraschend schnell.

Tech-Korrektur (2022): Nach dem Pandemie-Boom erfuhren Technologieaktien 2022 eine deutliche Korrektur. Der Nasdaq Composite verlor zeitweise über 30% seines Wertes, da steigende Zinsen die Bewertungen von Wachstumsaktien unter Druck setzten.

Inflation & Zinserhöhungen (2022-2023): Die im Zuge der Pandemie und geopolitischen Spannungen stark angestiegene Inflation zwang die Zentralbanken zu aggressiven Zinserhöhungen. Dies führte zu deutlichen Kursrückgängen an den Aktienmärkten, insbesondere bei hochbewerteten Wachstumstiteln.

Die geopolitischen Spannungen, insbesondere der Ukraine-Krieg und die Konflikte im Nahen Osten, verstärkten die Marktvolatilität zusätzlich und führten zu Energiepreisschocks und Lieferkettenunterbrechungen.

 

Die Rolle der Dividendenaktien in diesen Phasen

In den turbulenten Marktphasen zeigten Dividendenaktien ihre relative Stärke.

Der STOXX Global Select Dividend 100 Index, der auf dividendenstarke Unternehmen fokussiert, verzeichnete in Krisenzeiten typischerweise geringere Rückgänge als wachstumsorientierte Indizes.

 

Die Stabilität von Dividendentiteln lässt sich durch mehrere Faktoren erklären:

  • Dividendenzahler sind oft etablierte Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen und starken Cashflows
  • Regelmäßige Ausschüttungen bieten einen „Puffer“ gegen Kursverluste
  • In Niedrigzinsphasen werden die Ausschüttungen als alternative Einkommensquelle besonders geschätzt
  • Während der Pandemie zeigten besonders defensivere Dividendensektoren wie Versorger, Gesundheit und Basiskonsumgüter relative Stärke

Eine Analyse der Performance von Dividendenindizes zeigt, dass diese in Abschwungphasen durchschnittlich ca. 20% weniger an Wert verloren als der breite Markt, während sie in Erholungsphasen zwar meist langsamer stiegen, langfristig aber durch den Zinseszinseffekt der reinvestierten Dividenden vergleichbare oder bessere Gesamtrenditen erzielten.

 

Performance Vergleich: Dividendenindizes vs. Gesamtmarkt - der S%P500 verlor in allen 4 Szenarien mehr als der STOXX Global Select Dividend 100

Performance Vergleich: Dividendenindizes vs. Gesamtmarkt – der S%P500 verlor in allen 4 Szenarien mehr als der STOXX Global Select Dividend 100

 

 

Welche Faktoren könnten derzeit einen Crash auslösen?

Verschiedene Faktoren könnten aktuell einen größeren Markteinbruch begünstigen:

Hohe Inflation und Zinserhöhungen: Trotz erster Entspannungszeichen bleibt die Inflation in vielen Ländern überdurchschnittlich hoch. Dies zwingt die Zentralbanken, die Zinsen länger als ursprünglich erwartet auf erhöhtem Niveau zu halten. Höhere Zinsen belasten Unternehmensgewinne, verteuern Kredite und machen festverzinsliche Anlagen wieder attraktiver im Vergleich zu Aktien.

Staatsverschuldung: Die Verschuldungsquoten vieler Industrieländer haben infolge der Pandemie historische Höchststände erreicht. In Europa sind besonders Italien, Griechenland und Frankreich mit Schuldenquoten deutlich über 100% des BIP problematisch. Aber auch Deutschland wird sich durch das geplante „Sondervermögen“ von CDU/CSU und SPD der 100% Schuldenquote weiter annähern. Höhere Zinsen erhöhen den Druck auf Staatsfinanzen und könnten eine neue Schuldenkrise auslösen.

Globale Konjunkturabschwächung: Die Weltwirtschaft zeigt Anzeichen einer Abschwächung. Chinas Wirtschaftswachstum hat sich verlangsamt, während die USA mit einem „Soft Landing“ kämpfen. Deutschland steht vor strukturellen Herausforderungen und könnte in eine Rezession rutschen.

Trumps Zollpolitik: Mit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus drohen erneut Handelskonflikte und Zollerhöhungen, die globale Lieferketten stören und Unternehmensgewinne schmälern könnten. Auf jeden Fall sieht man bereits jetzt eine erhöhte Nervosität an den Märkten und eine entsprechend hohe Volatilität.

Kriege und politische Instabilitäten: Die anhaltenden Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten sowie zunehmende geopolitische Spannungen zwischen den USA und China erhöhen die Unsicherheit an den Märkten.

Energiekrisen und Rohstoffknappheit: Die Energieversorgung in Europa bleibt angespannt, während die Nachfrage nach kritischen Rohstoffen (und Seltene Erden!) für erneuerbare Energien und Elektromobilität steigt, was zu Preisschocks führen könnte.

Überbewertungen bei Tech-Aktien und KI-Hype: Die sogenannten „Magnificent Seven“ (Apple, Microsoft, Alphabet, Amazon, Nvidia, Meta und Tesla) haben enorme Marktmacht erlangt und treiben die Indizes. Der KI-Boom hat zu Bewertungen geführt, die an die Dotcom-Blase erinnern und bei Enttäuschungen heftige Korrekturen auslösen könnten.

Auswahlstrategie: Welche Dividendenaktien eignen sich für den Crash-Schutz?

Hohe Dividendenrendite vs. nachhaltiges Dividendenwachstum

Gefahren bei extrem hohen Dividendenrenditen: Eine ungewöhnlich hohe Dividendenrendite kann ein Warnsignal sein. Oft resultiert sie aus einem bereits stark gefallenen Aktienkurs und spiegelt die Erwartung des Marktes wider, dass die Dividende nicht nachhaltig ist.

Warum Dividendensicherheit wichtiger als die Rendite ist: Lieber eine moderate, aber wachsende und sichere Dividende als eine hohe, aber gefährdete Ausschüttung. Dividendenkürzungen führen regelmäßig zu starken Kursverlusten.

Wichtige Kennzahlen:

  • Ausschüttungsquote (Payout Ratio): Idealerweise unter 60% der Gewinne
  • Free Cashflow Coverage: Die Dividende sollte durch freien Cashflow mehr als gedeckt sein
  • Dividendenhistorie: Kontinuierliche Ausschüttungen und Steigerungen über mindestens 10 Jahre
  • Verschuldungsgrad: Niedrigere Verschuldung bedeutet mehr Spielraum für Dividenden in Krisenzeiten

 

Unternehmen mit stabilen Dividendenrenditen

Eigenschaften defensiver Dividendentitel: Defensive Dividendentitel zeichnen sich durch eine geringe Verschuldung und eine hohe Cashflow-Generierung aus, was ihre finanzielle Stabilität sichert. Ihr stabiles Geschäftsmodell ist meist wenig von Konjunkturschwankungen abhängig, während eine starke Marktposition oder sogar eine Monopolstellung Wettbewerbsvorteile bietet. Zudem weisen diese Unternehmen oft eine geringe Kapitalintensität auf, wodurch hohe laufende Investitionen entfallen.

Branchen mit hoher Krisenresistenz: Bestimmte Branchen gelten als besonders krisenresistent. Versorger profitieren von einer konstanten Nachfrage nach Energie und Wasser, unabhängig von wirtschaftlichen Zyklen. Unternehmen aus dem Bereich Basiskonsumgüter bleiben stabil, da Produkte wie Lebensmittel und Hygieneartikel auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten benötigt werden. Im Gesundheitswesen sorgt die alternde Bevölkerung und die inelastische Nachfrage nach medizinischer Versorgung für Stabilität. Auch die Telekommunikationsbranche gehört zu den defensiven Sektoren, da ihre Infrastruktur für moderne Gesellschaften unverzichtbar ist.

 

5 gute Dividendenaktien für Krisenzeiten

Im Folgenden stellen wir fünf Blue-Chip-Aktien mit Dividendenrenditen von mindestens 6% vor, die sich durch ihre defensive Positionierung und stabile Geschäftsmodelle als potenzielle Stabilisatoren für das Portfolio in Krisenzeiten eignen könnten.

 

1. Allianz SE (ISIN: DE0008404005)

  • Aktuelle Dividendenrendite: ca. 4,6%
  • Geschäftsmodell: Europas größter Versicherer mit breiter internationaler Diversifikation und starkem Asset Management (PIMCO)
  • Dividendenhistorie: Seit über 10 Jahren stabile oder steigende Dividenden
  • Ausschüttungsquote: In den meisten Jahren um 60% des Gewinns
  • Krisenfestigkeit: Versicherungsgeschäft bleibt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stabil; höhere Zinsen begünstigen das Anlagegeschäft
  • Bewertung: Mit einem KGV von etwa 12 attraktiv bewertet

 

Allianz Aktie Chart

 

 

2. AXA SA (ISIN: FR0000120628)

  • Aktuelle Dividendenrendite: ca. 6,5%
  • Geschäftsmodell: Einer der weltweit führenden Versicherungskonzerne mit starker Präsenz in Europa, Nordamerika und Asien
  • Dividendenhistorie: Langjährige Tradition regelmäßiger Ausschüttungen
  • Ausschüttungsquote: Nachhaltige 50-55%
  • Krisenfestigkeit: Breite geografische Diversifikation und solide Kapitalausstattung; profitiert ebenfalls vom Zinsanstieg
  • Bewertung: Mit einem KGV von etwa 8 noch günstiger als die Allianz

AXA Aktie Chart

 

 

3. BASF SE (ISIN: DE000BASF111)

  • Aktuelle Dividendenrendite: ca. 4,3%
  • Die BASF hat YTD bereits über 25% zugelegt. Einige Finanzportale beziehen sich bei ihren Dividendenberechnungen auf den 01. Janaur 2025 – hier lag der BASF Aktienkurs wesentlich niedriger, die Dividende entsprechend höher
  • Geschäftsmodell: Weltgrößter Chemiekonzern mit breitem Produktportfolio und vertikaler Integration
  • Dividendenhistorie: Über 10 Jahre stabile oder steigende Dividenden; selbst in Krisenzeiten wurde die Dividende meist gehalten
  • BASF hat sich das Ziel gesetzt, von 2025 bis 2028 mindestens 12 Milliarden Euro an die Aktionäre auszuschütten
  • Krisenfestigkeit: Breite Diversifikation über verschiedene Chemiesektoren; allerdings zyklische Komponenten im Geschäftsmodell

BASF Aktie Chart

 

 

4. Engie SA (ISIN: FR0010208488)

  • Aktuelle Dividendenrendite: ca. 8,5%
  • Geschäftsmodell: Französischer Energieversorger mit starkem Fokus auf erneuerbare Energien und Infrastruktur
  • Dividendenhistorie: Nach einer Restrukturierung wieder stabile Ausschüttungspolitik
  • Ausschüttungsquote: Nachhaltige 65-75% des bereinigten Nettogewinns
  • Krisenfestigkeit: Regulierte Geschäftsmodelle sorgen für stabile Cashflows; geringere Konjunkturabhängigkeit
  • Bewertung: Mit einem KGV von etwa 10 attraktiv bewertet für einen Versorger mit Wachstumspotenzial im Bereich erneuerbarer Energien

Engie Aktie Chart

 

5. Rio Tinto plc (ISIN: GB0007188757)

  • Aktuelle Dividendenrendite: ca. 5,5%
  • Geschäftsmodell: Einer der weltweit größten Bergbaukonzerne mit Schwerpunkt auf Eisenerz, Aluminium und Kupfer
  • Dividendenhistorie: Flexible, aber insgesamt großzügige Ausschüttungspolitik
  • Ausschüttungsquote: Variabel, basierend auf 40-60% des Nettogewinns plus mögliche Sonderdividenden
  • Krisenfestigkeit: Trotz Zyklizität des Rohstoffsektors profitiert Rio Tinto von führenden Marktpositionen und niedrigen Produktionskosten
  • Bewertung: Mit einem KGV von etwa 10 günstig bewertet; wichtig ist die Betrachtung über einen kompletten Rohstoffzyklus

Rio Tinto Aktie Chart

 

Aktuelle Dividendenrenditen von Allianz, AXA, BASF, Engieund rio Tinto im Vergleich - Referenzwert DAX

Aktuelle Dividendenrenditen von Allianz, AXA, BASF, Engieund rio Tinto im Vergleich – Referenzwert DAX

 

 

Durchschnittliche Dividendenrenditen im März 2025 im Risiko-RenditeProfil - aufgrund von Kursschwankungen können die Dividenden tagesaktuell leicht abweichen

Durchschnittliche Dividendenrenditen im März 2025 im Risiko-RenditeProfil – aufgrund von Kursschwankungen können die Dividenden tagesaktuell leicht abweichen

 

Sind Dividendenaktien der ultimative Schutz gegen den Crash?

Dividendenaktien bieten zwar keinen absoluten Schutz gegen Marktcrashs, können jedoch das Gesamtrisiko eines Portfolios deutlich reduzieren und für stabilere Erträge in volatilen Zeiten sorgen.

Vorteile:

  • Regelmäßige Einkommensströme unabhängig von der Kursentwicklung – regelmäßigen Ausschüttungen bieten einen „Puffer“ gegen Kursverluste
  • Geringere Volatilität in turbulenten Marktphasen
  • Langfristig attraktive Gesamtrenditen durch den Zinseszinseffekt bei Reinvestition
  • Dividendenaktien haben historisch in Krisenzeiten weniger stark verloren als der Gesamtmarkt

Risiken:

  • Auch Dividendenaktien sind nicht immun gegen allgemeine Marktcrashs
  • Dividenden können in schweren Wirtschaftskrisen gekürzt oder ausgesetzt werden
  • Sektorspezifische Risiken bleiben bestehen (z.B. Regulierungsrisiken bei Versorgern)

 

Fazit

Dividendenaktien sollten einen festen Platz in jedem langfristig orientierten Portfolio haben – besonders in Zeiten erhöhter Crash-Gefahr. Die vorgestellten Blue Chips mit Dividendenrenditen von über 6% bieten dabei eine attraktive Kombination aus laufenden Erträgen und Substanzwert. Der kluge Anleger mischt jedoch verschiedene Dividendenstrategien (hohe Rendite, Dividendenwachstum, Dividendenaristokraten) und ergänzt sein Portfolio je nach individueller Situation um andere Anlageklassen wie Anleihen oder selektive Wachstumswerte.

Die optimale Gewichtung von Dividendenaktien hängt von individuellen Faktoren wie Anlagehorizont, Risikobereitschaft und Einkommensbedarf ab. Generell gilt: je näher der Anleger am Ruhestand ist, desto höher sollte der Anteil stabiler Dividendentitel sein.

Letztlich gilt: Die beste Absicherung gegen Marktcrashs ist nicht eine einzelne Anlageklasse, sondern eine durchdachte Diversifikation, regelmäßige Überprüfung der Portfolioallokation und ein langfristiger Anlagehorizont.

 

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