Euro fällt, DAX steigt aber nicht
IG: Mitglieder der Europäischen Zentralbank hatten sich heute besorgt über die jüngste Stärke des Euro geäußert. Daraufhin geriet die Gemeinschaftswährung unter Druck und wird momentan unterhalb der Marke bei 1,17 USD gehandelt.
Von der derzeitigen Schwäche des EUR/USD konnte der deutsche Leitindex jedoch nicht allzu sehr profitieren. Zur Stunde hält sich der DAX mit 12.247 Punkten leicht in der Verlustzone auf.
Konjunktur
In den Vereinigten Staaten wurden in der vergangenen Woche 23 Tsd. Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe eingereicht, weniger als erwartet. Zuvor hatten 244. Tsd. US-Bürger staatliche Hilfe beantragt. Der Philadelphia-Fed-Index für August fiel mit 18,9 Punkten minimal schwächer aus als prognostiziert.
Die charttechnische Widerstandszone bei 50,40/49,60 USD sowie die psychologische Marke bei 50,00 USD hatten beim Ölpreis der Sorte WTI unlängst die Erholung beendet. Im Augenblick nähert sich das schwarze Gold der Unterstützung bei 46,40 USD.
Nach einem kurzen Rücksetzer orientiert sich der Goldpreis wieder in Richtung der Zwischenhochs bei 1.295/1.296 USD. Diese Barriere sollte nachhaltig überwunden werden. Zur Stunde weist das gelbe Edelmetall ein leichtes Plus von 0,1% auf 1.284 USD auf. Gen Süden sichert momentan die einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei 1.271 USD ab.
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