EURJPY sieht weiter angeschlagen aus

Tickmill: Seit dem Jahreshoch vor gut 6 Wochen hat es Währungspaar EURJPY schwer, Käufer zu finden. Aktuell wird darum gerungen, ein wichtiges Unterstützungslevel zu halten. Wenn das für die Bullen gut ausgeht, ist der Weg zum Jahreshoch wieder frei.

Wenn nicht, dürften Short-Handelsstrategien – zumindest kurzfristig – die bessere Wahl sein. Die Fakten um das Kursgeschehen lesen Sie in den folgenden Zeilen.

 

Die Kurse verharren im Unterstützungslevel

 

Die Überwindung der Marke von 132,70 USD hat der FX-Paarung EURJPY noch einmal richtig Rückenwind verliehen und zum Kursanstieg über die beiden Zwischenhochs aus dem Jahr 2018 bei 133,12 JPY und 133,48 JPY gesorgt. Final wurde dann im April ein neues Jahreshoch bei 134,10 JPY erreicht.

Seitdem befindet die EURJPY in seiner korrektiven Phase mit Platz bis zum Trendtief bei 128,30 USD. Doch aktuell besteht die Chance, dass der Abgabedruck sinkt und die Kurse wieder Richtung Jahreshoch laufen. Diese Chance ist in der aktuellen Verortung um die Kaufzone bei 130,60 JPY begründet.

 

 

Gelingt der Abprall, steigert das die Wahrscheinlichkeit auf zukünftige Kurssteigerungen. Verliert das Währungspaar jedoch den Kampf um dieses Level, sieht alles nach einer Ausdehnung der korrektiven Phase aus.

 

Die kurzfristige Marschrichtung steht und fällt mit dem Support

 

Für kurzfristig agierende Trader ist es daher von entscheidendem Vorteil, das Marktverhalten an der Unterstützung um die Marke von 130,60 JPY richtig zu deuten.

Wird das kleine Trendtief im 4-Stundenchart bei 130,00 JPY erfolgreich verteidigt, finden die Käufer am den höhergelegenen Umkehrlevels bei 131,04 JPY, 132,43 JPY, 132,70 JPY und 133,70 JPY ein paar planbare Zwischenstationen auf dem Weg nach oben.

Setzt sich jedoch die Schwächephase fort, bieten sich die markanten Zwischentiefs um 129,60 JPY und 127,50 JPY als nächste Ziele auf der Chartunterseite an.

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