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LYNX Broker: Wochenausblick vom 11.02.2013

Aktienmärkte im Seitwärtsmodus

Dow Jones und S&P 500 notieren so hoch, wie seit 2007 nicht mehr, nach dem Ende der Bilanzsaison geht dem Markt ein wenig Tempo verloren. Google notiert mit 785 US-Dollar auf Rekordhoch – kommt hier eine Wende?

 

Märkte im Seitwärtsmodus

Die Aktienmärkte starteten vorwiegend mit Abschlägen in die letzte Handelswoche, doch konnten sie sich trotz kurzfristiger Störfeuer aus Spanien und Italien bis zum Wochenschluss wieder erholen. Der US-Leitindex Dow Jones notierte zum Handelsschluss bei 13.992,97 Punkten. Intraday stand er mit 14.023 Punkten auf dem höchsten Stand seit Oktober 2007. Auch der S&P 500 erreichte mit 1.517,93 Punkten den höchsten Wert seit mehr als fünf Jahren. Der NASDAQ Composite schloss mit 3.193,87 Punkten. Der Verlierer der abgelaufenen Woche war der Euro – er gab unter dem Strich gegenüber dem Greenback (USD) rund drei Cent ab und notiert nun bei 1,3365 Dollar. Besonders an den Aktienmärkten könnte in den nächsten Wochen eine Seitwärtsphase das zu erwartende Szenario sein. Die Bilanzsaison mit den zahlreichen Quartalsbilanzen der großen US-Konzerne ist vorüber, und viele allzu positive Überraschungen, die den Markt nun zusätzlich anschieben könnten, fehlen. Die Stimmung ist in vielen Umfragen und Sentiment-Indizes derzeit auch einfach zu gut und zu schön, um wahr zu sein. Meist sind solche allzu positiven Stimmungen der erste Indikator für eine bevorstehende Korrekturbewegung.

 

Nahost bis Mali – von einer Krisenregion zur nächsten

Der iranische Präsident Ahmadinedschad ist im Falle von nachlassendem Druck auf den Iran durch die USA zu Gesprächen bereit. Dass man diese Meldung feiern kann, ist jedoch stark zu bezweifeln. In Tunesien startet unterdessen der Arabische Frühling 2.0 – zumindest spitzt sich die Lage in dem nordafrikanischen Land nach der Ermordung des Oppositionspolitikers Belaid weiter zu, und die Regierung zerbricht. Auch Ägypten kommt einfach nicht zur Ruhe. Vom Nahen Osten über Tunesien bis nach Mali spannt sich ein Gürtel der Gewalt, der die Märkte bis dato offenbar nicht sonderlich beeinflusste, da andere Themen im Vordergrund zu stehen schienen. Der Rohölpreis spricht aber schon jetzt auf die Krisen rund um die Erdölförderregionen in der arabischen Welt an. Brent-Crude-Rohöl notiert in London derzeit bei 118,92 US-Dollar pro Barrel. Erschweren sich die Lieferbedingungen durch den Suezkanal erneut, so drohen möglicherweise neue Rekordpreise.

 

Italien wählt – Rajoy sitzt Krise aus

Populist Berlusconi versucht im Wahlkampf alle Register zu ziehen. Jetzt verspricht er sogar schon Steuerbetrügern Straffreiheit im Falle seiner Wiederwahl. „Raus aus dem Euro“ war seine letzte große Idee. Die Wahl in Italien gerät weiter in den Fokus der Anleger. Instabile politische Verhältnisse in Italien führen meist zu einer raschen Neuwahl in Rom. Dies schwächt die EU, die Eurozone und Italien selbst, das sich unbedingt weiter mit erfolgreichen Reformen neu aufstellen muss. Auch in Spanien muss man den Reformkurs halten. Das Land wird von Rajoys „Amigo-Kultur“ gelähmt und kommt nicht zur Ruhe. Ein weiteres großes Land der Eurozone, in dem die Sorgen überwiegen. Beide EU-Länder bergen besonders für den Euro und den Gesamtmarkt ein hohes Unruhepotenzial. Zwar sieht Währungskommissar Rehn die großen Gefahren, die zu einem Zusammenbruch der Eurozone hätten führen können, als gebannt an, doch der rasante Kursanstieg des Euros in den letzten Wochen wird mehr und mehr zum Thema. Ist der Euro zu stark? Im Schnitt hat sich der EUR/USD-Kurs auch im Krisenjahr 2012 relativ gut gehalten. Der aktuelle Kurs signalisiert nicht unbedingt eine Stärke des Euro, sondern zeigt vor allem die hausgemachte Schwäche des US-Dollars rund um das US-Schuldendebakel.

 

Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten

Die neue Börsenwoche startet eher ruhig und bietet am Montag nur wenige zu beachtende Termine. Während in den Karnevalshochburgen in Deutschland (Düsseldorf, Köln und Mainz) die großen Umzüge starten, kann man an den Händlerschirmen noch durchatmen. Lediglich die französische Industrieproduktion Dezember (08:45 Uhr) und  der OECD-Frühindikator für Frankreich werden am Morgen über die Ticker laufen. Wichtige US-Daten bleiben ebenso aus. Um 17:00 Uhr beginnt das Treffen der EU-Finanzminister. Zwar gilt der neue EU-Haushalt schon einmal als „präsentiert“, doch werden hier sicher noch viele Nachverhandlungen folgen, da mit der Blockade der europäischen Sozialdemokratie zu rechnen ist. Der EU-Haushalt ist demnach juristisch betrachtet noch nicht in trockenen Tüchern. Auf Unternehmensseite berichten am frühen Morgen (07:30 Uhr) Bilfinger (D) und um 18:00 Uhr L‘Oréal ihre Jahresergebnisse.

 

Der Dienstag beginnt vorbörslich (Europa) um 07:00 Uhr mit dem japanischen Verbrauchervertrauen für den Januar und der französischen Leistungsbilanz für den Dezember. Nach der Börseneröffnung kommen direkt um 09:15 Uhr die Januar-Verbraucherpreise aus der Schweiz. Kurz- und mittelfristig engagierte Trader beachten die EZB-Statistiken zur langfristigen Rendite der öffentlichen Anleihen für den Monat Januar um 10:00 Uhr, bevor sie um 10:30 Uhr die britischen Januar-Verbraucherpreise näher analysieren. Die britischen Verbraucherpreise werden vor allem für Engagements im britischen Pfund von Belang sein – möglicherweise bieten sich hier Gelegenheiten für neue Positionierungen durch aufkommende Volatilität in den Währungspaaren EUR/GBP und GBP/USD. Parallel erscheint noch der britische Verbraucherpreisindex. Um 11:00 Uhr kommt dann der „Leading Economic Index“ für Großbritannien vom Conference Board. Zum Nachmittag erreichen die Trader mit dem ICBC-UBS-Index um 12:45 Uhr die ersten US-Daten; um 14:55 Uhr folgt das „Redbook“. Beide Datenstränge werden nicht als stark bewegend eingestuft. Zum Abend um 20:00 Uhr werden noch aktuelle Zahlen des US-Staatshaushalts für den Monat Januar veröffentlicht.
 

Am Mittwoch startet der Datenstrang bereits in der asiatischen Session mit dem japanischen Dienstleistungsindex Dezember. Schweizer Erzeuger- und Importpreise für den Januar erreichen die Händler um 09:15 Uhr. Erste stärker bewegende Nachricht ist die europäische Industrieproduktion für den Monat Dezember um 11:00 Uhr, die sich zuvor mit 3,7 Prozent auf Jahressicht als schwach erwiesen hatte. Nicht nur für Devisenhändler im Pfund könnte der Inflationsbericht der Bank of England (BoE) kursbewegend sein. Weitere Indizien für eine steigende Inflation im Königreich könnten die BoE zu zusätzlichen geldpolitischen Maßnahmen zwingen. Aus den USA kommen ab 14:30 Uhr die Ein- und Ausfuhrpreise für den Monat Januar, der Einzelhandelsumsatz für Januar und um 16:00 Uhr noch die US-Lagerbestände. Besonders dem US-Verbraucher wird der Markt wieder die volle Aufmerksamkeit schenken und den Einzelhandelsumsatz genauer bewerten. Rohstoffhändler des Energiesektors betrachten die EIA-Daten (Rohöllagerbestände) um 16:30 Uhr genauer. Kiwi-Trader (NZD/USD) bekommen um 22:30 Uhr noch abschließend Daten zum neuseeländischen Einkaufsmanagerindex, der zuvor bei 50,1 Punkten notiert hatte.


Der Donnerstag beginnt schon um 01:50 Uhr mit japanischen Wirtschaftsdaten. Kurz zuvor kommt bereits das Sitzungsergebnis der Bank of Japan (BoJ) mit der dazugehörigen Pressekonferenz. Die japanische Notenbank wird den Leitzins bei 0,1 Prozent belassen. Um 05:30 Uhr treffen nochmals japanische Daten zur Industrieproduktion ein, bevor im europäischen Handel vorbörslich um 08:00 Uhr die deutschen BIP-Daten für das vierte Quartal veröffentlicht werden. Der Handelstag bleibt bewegt. Es folgen französische Arbeitsmarktdaten um 08:45 Uhr, das italienische BIP fürs vierte Quartal um 10:00 Uhr und das EU-BIP fürs vierte Quartal um 11:00 Uhr. Vor allem werden die europäischen Börsen, allen voran aber der EUR/USD, nicht zur Ruhe kommen und sich im Handel volatil zeigen. Zum Nachmittag erreichen die Händler US-Arbeitsmarktdaten der aktuellen Woche mit den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Zum Abend um 22:30 Uhr wird die US-Geldmenge ausgewiesen.

 

Der Freitag bringt zum Start in der asiatischen Session chinesische Daten zu den ausländischen Direktinvestitionen und die Statistik der Bank of Japan mit ihrer monatlichen ökonomischen Umfrage. Zum Auftakt der europäischen Session kommen deutsche Arbeitsmarktdaten (Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes) für den Monat Dezember. Um 10:00 Uhr werden Zahlen zum italienischen Außenhandel vorgestellt. Der Januar-Einzelhandelsumsatz in Großbritannien wird um 10:30 Uhr veröffentlicht. Daten zum EU-Außenhandel beenden die europäische Nachrichtenreihe für die laufende Woche. Aus den USA  kommt ab 14.30 Uhr eine Datenflut auf die Händler zu. Der NY Empire State Index für den Februar wird den Märkten einen ersten größeren Impuls geben, um 15:00 Uhr folgen die US-Kapitalströme (TIC-flows). Wichtige Ereignisse werden die Bekanntgabe der US-Industrieproduktion für den Monat Januar und die US-Kapazitätsauslastung (zuvor lag diese bei 78,8 Prozent) sein. Die abschließende Meldung der Woche ist das Verbrauchervertrauen der University of Michigan für den Monat Februar um 15:55 Uhr. Der Index notierte zuvor bei 73,8 Punkten. Fällt die Punktzahl hier, so könnte dies die Märkte belasten.

 

Google – Insiderverkauf mit Signalwirkung

Google ist wohl mehr als nur eine Suchmaschine, die ihren Nutzern per Stichworteingabe Inhalte und Suchergebnisse im Netz beschert. Google ist in die Bereiche „Search“, „Advertising“, „Operating Systems and Platforms“ und „Enterprise“ aufgeteilt. Jeder kennt Google Maps, Google Earth, YouTube oder die Plattform für mobile Endgeräte namens Android. Google kam 2004 an die Börse. Die Aktie des Internetgiganten aus Kalifornien notiert nun auf Allzeithoch. Ein gutes Timing für einen Verkauf von Google-Aktien ist dies allemal.

 

Eric Schmidt heißt der Verwaltungsratschef von Google. Er ist 57 Jahre alt, führte Google bis zur Rückkehr von Larry Page zehn Jahre lang und hat vermutlich nun noch ein paar andere Pläne. Auf diese Art könnte man sich ansatzweise erklären, warum er nun beabsichtigt, 3,2 Millionen Aktien der Klasse A (jeweils eine Stimme je Anteilsschein im Gegensatz zu Klasse B mit zehn Stimmrechten je Anteilsschein) mit einem aktuellen Marktwert von rund 2,5 Milliarden Dollar zu versilbern. Die Google-Aktie steht mit knappen 785 US-Dollar in luftigen Höhen. Zwar sehen Investmentbanken wie etwa Morgan Stanley Google mit einem Kursziel von 932 US-Dollar und betrachten Googles Bewertung als historisch günstig, doch kann so ein Insider-Verkauf auch eine Signalwirkung haben. Hat der Internetkonzern aus Mountain View (USA) eigentlich noch viel mehr Potenzial? Könnte sich das Wertpapier deutlich weiterentwickeln, oder sind die weiteren Wachstumschancen eher beschränkt? Die Börsianer bewerten den Konzern schon mit stolzen 210 Milliarden US-Dollar.

 

Die Analysten von Independent Research sehen das Kursziel bei 800 US-Dollar, RBC Capital stuft die Aktie bei 840 US-Dollar ein, Cantor Fitzgerald gibt Google bis 900 US-Dollar Raum. Jefferies & Co sehen Google-Papiere mit einem Kurspotenzial bis auf 900 US-Dollar, Evercore Partners trauen dem Papier 850 US-Dollar zu, Barclays sieht 800 US-Dollar als fairen Wert an. Im Durchschnitt wird Google von den Analysten also mit einem Kursziel von etwa 860 US-Dollar gewertet. Ein wenig Luft nach oben gibt es da, aber auch der Gesamtmarkt spielt bei der weiteren Entwicklung eine entscheidende Rolle. Steigendes Nutzerpotenzial liegt für Google vor allem in Asien.

 

Seit Jahren wächst Google rasant – und auch stark anorganisch. Die Kalifornier haben in den letzten Jahren eine beachtliche Anzahl von Zukäufen für alle Geschäftsbereiche getätigt. Seit ein paar Monaten kommen immer wieder Gespräche bei Händlern auf, Google könnte Groupon kaufen wollen. Diesen Brocken müsste Google dann aber tatsächlich erst einmal verdauen. Wenigstens dies könnte das Wertpapier kurz- mittelfristig auf Talfahrt schicken. Langfristig betrachtet führt an Google wohl kein Weg mehr vorbei.

 

Europa versus USA – DAX-Future

Direkt am Montag letzter Woche verließ der DAX seinen Long-Modus und durchbrach in einem Zug seine Unterstützungen des aktuellen Aufwärtstrends. Die entscheidende Unterstützungsmarke von 7.700 Punkten wurde hierbei lehrbuchhaft zum Widerstand, welcher unter anderem dafür sorgte, dass der Markt erstmalig in diesem Jahr in die roten Zahlen rutschte.

 

Für die nächste Woche ist nun weiterhin die 7.700 die entscheidende Marke. Kurse darunter stehen eher für die Short-Seite, Kurse darüber sind eher long zu bewerten, wobei eine eventuelle Seitwärtsgefahr zu beachten ist. Sollte es weiterhin abwärts gehen, so lägen die nächsten Ziele bei den Unterstützungen 7.500, 7.460 und 7.425.

 

EUR.USD

Der EUR/USD spiegelte die Stärke der US-Märkte wider und gab im Laufe der Woche zum vorwöchentlichen Schlusskurs um knapp 300 Ticks nach. Lediglich die Marke von 1,3500 konnte kurzfristig Unterstützung bieten.
 

Für die kommenden Tage steht nun vorerst ein Widerspruch im Raum. Kurzfristig ist der Markt in eine Abwärtssequenz übergegangen, welche allerdings eine Zeitebene höher lediglich als Konsolidierung gewertet werden kann. Erst bei Kursen unter 1,3260 wird auch auf der höheren Zeitebene das Short-Bild bestätigt. Ein Kampf der Richtungen ist somit wahrscheinlich, was eine etwas volatilere Seitwärtsphase mit sich bringen würde. Mit etwas Vorsicht könnten daher auf kurzfristiger Ebene Unterstützungen wie auch Widerstände jeweils für Long- bzw. Shorttrades genutzt werden. Swingtrader sollten ggf. auf etwas eindeutigere Signale warten, welche die aktuelle Situation nicht hergibt.

 

Bund Future

Wie auch der DAX wechselte der Bund-Future direkt ab Montag seine Tendenz und war im Wochenrückblick überwiegend in Long-Richtung profitabel. Gleichwohl bot der Bereich um die 142,50/60 den einen oder anderen Short-Einstieg, welcher auf kurzfristiger Ebene durchaus profitable Chancen bot.

 

Richtungsentscheidend für die nächsten Tage ist nun der Bereich 142,00/20. Kurse darüber stehen eher für long, Kurse darunter für short. Auf der Long-Seite muss allerdings dringend im Auge behalten werden, dass oberhalb von 143,00 zahlreiche größere und kleinere Widerstände lauern, die einem profitabel nutzbaren Aufwärts-Move doch das Leben recht schwer machen dürften. Bei der Wahl der Einstiegsmöglichkeiten sollten Ausbrüche somit eher vermieden werden.

 

S&P Future

Der aktuelle „Wettkampf“ zwischen den europäischen und den amerikanischen Märkten zeigt sich naturgemäß unter anderem im Vergleich zwischen  S&P und DAX. Letzte Woche gewann hier mit einem ungewöhnlich großen Abstand der S&P-Future. Mit rund +0,35 Prozent (DAX: -2,4 Prozent) ging der amerikanische Markt am Freitag aus dem Rennen und zeigte damit eine enorme Stärke. Wie erwartet bot die Marke von 1.500 Punkten hier die markanteste Unterstützung.

 

Für die kommende Woche bleibt nun, gegensätzlich zum DAX, der charttechnische Aufwärtstrend weiterhin intakt, solange der S&P nicht nachhaltig unter die 1.490 abrutscht. Aggressive Trades sollten jedoch aufgrund der oben genannten Situationen vermieden werden!

 

Aktie Google

Die Aktie von Google steht charttechnisch an einem sehr interessanten Punkt. Mit aktuell 585,75 Euro liegt sie nur knapp unter dem Allzeithoch von 595 Euro und bietet somit Spielraum für diverse Trades in die Long-, aber auch in die Short-Richtung. Aufgrund des seit Jahren anhaltenden Aufwärtstrends erscheint uns die Long-Seite nach wie vor interessanter als die Short-Seite. Die aggressivste Überlegung ist ein direkter  Long-Einstieg bzw. ein kurzes Abwarten eines Rücksetzers auf 572 Euro, um bei einem eventuellen Ausbruch über die Hochs dabei zu sein. Konservativer wäre das Abwarten des Ausbruchs, um dann ein Retracement auf die Hochs zu kaufen.

 

Für kurzfristige antizyklische Trader wäre die Überlegung interessant, auf einen Fehlausbruch zu spekulieren, welcher die Aktie durchaus in den Bereich 550 bis 540 Euro zurückwerfen könnte. Google zeigte ein solches Verhalten in den letzten Jahren des Öfteren.

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