Anleger optimistisch: Rückenwind durch rückläufige Volatilität

IGDie schwachen Quartalszahlen von Tesla haben auch den heimischen Aktienmarkt ausgebremst.

Der DAX musste seinen Vormarsch in Richtung der 16.000-Punkte erst einmal unterbrechen.

Aufgeschoben ist bekanntlich aber nicht aufgehoben.

 

Rückenwind von der Volatilität

Nach einem guten Start in die Berichtssaison gab es nun die ersten Enttäuschungen. Spannend dürfte es ab kommender Woche werden, wenn in den USA die Big Tech’s Apple, Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft ihre Quartalszahlen offen legen.

Laut dem Fear and Greed-Index sind die Anleger jenseits des Atlantiks weiterhin optimistisch gestimmt.

Aber auch die rückläufige Volatilität könnte die Anleger beruhigen. Der Volatilitäts-Index VIX ist der Absoluten Performance-Matrix im Sektor IV und somit im Abwärtstrend zu finden.

Hier wird die Kursentwicklung auf Basis der letzten drei Monate und vier Wochen dargestellt. Die Indizes und die Vola weisen eine hohe inverse Korrelation auf.

Mit anderen Worten: Fällt die Volatilität, steigenden die Notierungen an den Aktienmärkten.

Diese halten sich im Augenblick überwiegend im Sektor II (Aufwärtstrend) auf.

 

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DAX 40 – Noch kein Grund zur Sorge

Von der 16.000-Punkte-Marke hat sich der DAX ein wenig gen Süden verabschiedet. Allerdings besteht aus charttechnischer Sicht noch kein Grund zur Sorge.

Im Augenblick läuft der Test der exponentiellen 13-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 15.720 Zählern und des März-Hochs bei 15.709 Punkten.

Eine weitere Unterstützung liebt bei 15.514 Zählern in Form einer waagerechten Trendlinie.

Sowohl die exponentielle 13- als auch 55-Tage-Glättungslinien zeigen nach oben. Somit ist der Aufwärtstrend ungefährdet intakt.

 

Quelle: IG Handelsplattform

Quelle: IG Handelsplattform

 

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

Quelle: Refinitiv

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