Erneutes Minus zieht den DAX nach unten
ActivTrades: Wenig Hoffnung bei den Anlegern und Investoren zum Start in die zweite Jahreshälfte.
Die Devise heißt: Gewinne sichern und kein weiteres Risiko eingehen. Die Anleger und Investoren haben den Mut verlassen.
Zu groß sind die Sorgen, dass sich die Zinssenkungen tief ins 2024 hinein verschieben können und außerdem die Gefahr sich weiter eskalierender Krisen immer größer wird.
Ganz und gar nicht hat dem Finanzmarkt die Tatsache geschmeckt, dass die US-Einzelhandelsumsätze stärker gestiegen sind, als dies erwartet wurde.
Die Robustheit der US-Wirtschaft ist nach wie vor nicht von der Hand zu weisen.
Das wiederum lässt darauf schließen, dass die Federal Reserve das Zinsniveau hochhalten wird und es besteht erheblich Zweifel daran, dass die Europäische Zentralbank den Schritt vom Zinsplateau eher wagen wird, als die Federal Reserve um Jerome Powell.
Zalando auf Rekordtief gedrückt
Zum Handelsschluss lag die Aktie mit 5,1 Prozent tief im Minus und damit auf dem letzten Platz der 40 DAX-Werte.
Die Aktie kann sich einfach nicht von Leerverkäufen befreien und muss eine weitere Attacke von AHL Partners einstecken.
Die Zalando trudelt weiter in Richtung Süden und schloss auf einem Allzeittief bei 16,34 Euro.
Edelmetalle geben nach kurzer Pause wieder nach
Nach kurzem Aufatmen in den Edelmetall Märkten Silber und Gold hat sich das Abwärtsmomentum in beiden Märkten erneut verschärft.
Gold büßte im Verlauf des Handelstages insgesamt 1,09 Prozent ein und steht kurz davor, die 2.000 US-Dollar Marke wieder zu unterbieten.
Stärker abverkauft wurde Silber, das zum Ende des Handelstages um 1,53 Prozent tiefer gehandelt wurde.
Gold – Interaktiver Chart
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