Verkaufsignal im WTI

TickmillWTI hat zum Wochenauftakt ein neues Jahreshoch geschrieben und dann passierte, was so oft passiert. Die Folgekäufe blieben aus und die Kurse fielen. Bleibt es dabei, öffnet sich die kurzfristige Chance für einen regressiven Trade.

Doch auch Schnäppchenjäger sind gefragt. Denn vielleicht kann man Öl für lange Zeit nicht wieder so günstig kaufen. Die wichtigsten Fakten erfahren Sie hier in Schrift und Bild.

 

 

Trendhändler aufgepasst!

Am langen Ende liegen die Kursziele der Analysten irgendwo zwischen 75 US-Dollar und 100 US-Dollar. Nach oben scheint also noch deutlich Luft zu sein. Allerdings! Das Bewegungspotential aus der letzten Korrektur im WTI beläuft sich auf gut 4,50 USD on Top auf das vorangegangene Trendhoch bei 63,75 USD. Das ist der Bereich um 68,25 USD.

Der Blick auf den aktuellen Tageschart lässt keine Zweifel daran, dass diese Bewegung also schon recht weit fortgeschritten ist und eine Korrektur durchaus im Rahmen der Möglichkeiten liegt.

 

 

Das zeigt auch die Tageskerze vom Montag. Das Up-Gap zum Wochenauftakt wurde vollständig abverkauft. Ein Hinweis auf den Start der regressiven Phase. Dessen Bestätigung durch weiter fallende Kurse richtet den Blick auf das nächste Auffanglevel im Tagestrend.

In diesem Fall stellt der Chart dafür den Bereich der letzten beiden Zwischentiefs um 59,20 USD sowie 58,53 USD bereit.

Das sind Ihre Chancen in der Korrektur

 

 

Egal, ob Sie nun auf der Suche nach dem Perfekten Trade aus der Korrektur heraus in den Bullenmarkt suchen oder gern die Korrekturwelle reiten wollen. Die dafür relevanten Marken im Chart sind identisch. Es sind die Korrekturtiefs bzw. die relevanten Ausbruchslevel der vorangegangenen Bewegung.

Zu nennen sind hier unter anderen die Kursbereiche um 64,80 USD, 63,35 USD, 60,60 USD, 60,18 USD und 59,65 USD. Nun ist es an Ihnen sich auf die Lauer zu legen und Ihren Trade zu planen. Fest steht, spätestens bei 67,93 USD setzt sich der Aufwärtstrend auf Tagesbasis fort und unter 59,20 USD ist er zu Ende.

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